Meine Intention

Ich male großformatige abstrakte Bilder für Menschen, die Freiheit nicht nur schätzen, sondern sie als einen essenziellen Bestandteil ihres Lebens empfinden. Meine Kunst ist Ausdruck von Bewegung, Energie und Lebendigkeit – sie wirkt inspirierend, kraftvoll und befreiend. Sie schenkt dem Betrachter nicht nur visuelle Ästhetik, sondern auch ein tiefes Gefühl von Freiheit und innerer Stärke. Meine Werke transformieren Räume, wirken positiv, energetisch und laden dazu ein, sich von Konventionen zu lösen und der eigenen Intuition zu folgen.

Meine kreative Reise basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen und einem ehemals zwischen Breslau und Berlin geteilten Leben. Beide Städte haben eine außergewöhnliche Geschichte zu erzählen. In Berlin wohnt die Freiheit, in Breslau dominierte die Sehnsucht nach einem freien Leben. Die Faszination für die kosmopolitische Metropole Berlin, ihre Bewohner und ihre weitläufige Natur haben mich schon immer inspiriert.

Ich habe früh erkannt, dass Kunst für mich - wie das Leben an und für sich - eine ständige Auseinandersetzung mit den Begrenzungen und deren Überschreitungen ist: ein freier, intuitiver Prozess, der nicht nur mich, sondern auch den Betrachter mit neuer Kraft erfüllt. Durch das Experimentieren mit Farben, Strukturen und großformatigen Leinwänden habe ich eine Ausdrucksweise gefunden, die meine persönliche Vision von Freiheit widerspiegelt.

Meine KundInnen schätzen die spürbare Energie und Lebendigkeit meiner Werke. Sie sehen meine Bilder als eine Quelle der Kraft und eine visuelle Erinnerung daran, ihren eigenen Weg frei und selbstbestimmt zu gehen.

„In der Kunst, wie in der Freiheit, gibt es keine Grenzen”

– Marc Chagall -

Künstlerische Vita

Expressiv, emotional und energiegeladen, das ist die Kunst von Elzbieta Latacz.

Die freischaffende Künstlerin, 1965 in Breslau geboren, lebt seit 1987 in Berlin. Als sie damals nach Berlin kam, war die Stadt geteilt. Sie hat den Zusammenbruch des Sozialismus in Osteuropa hautnah miterlebt.

In einem kreativen Beruf tätig, ist sie Initiatorin und Mitglied der Kunstgruppe „Sonntagsfrauen“ und leitet ehrenamtlich das Offene Kunstatelier im Begegnungszentrum und Kunstraum Ulme35.

Über viele Jahre studierte und experimentierte sie mit verschiedenen Techniken und Materialien sowohl bei nationalen als auch internationalen KünstlerInnen und DozentInnen an mehreren Kunstakademien. Unter anderem prägen Petra Schott, Shabnan Sarmadi, Verena Wyss, Patricia Pisani, Matthias Kroth, Abdul Razzak Shaballout, Matthias Dornfeld, Carolina Kecskemethy, Christoph Knitter, Sibylle Reinshagen, Susan Azizi ihre künstlerische Entwicklung.

Seit 2017 konzentriert sie sich intensiv auf kreative Gestaltung im gruppenbasierten Kontext. Die Malerei ist für sie eine bedeutende Ausdrucksform und eine Quelle innerer Stärke.

Ihre besondere Vorliebe gilt der intuitiven, abstrakten Malerei, die das Unbekannte und Experimentelle im Malprozess in den Mittelpunkt stellt. Freiheit, Energie und Kraft, inspiriert von der Natur und ihrer eigenen Geschichte, prägen ihre künstlerische Intention. Mit ihren Werken lädt sie die Betrachter dazu ein, eigene Assoziationen zu erkunden und daraus Freude, Inspiration und positive Energie zu schöpfen.